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Unsere H2 Hanse Netz Vision für den Norden

Wasserstoffnetze

H2 Hanse Netz Logo

Elektrolyseure, Hydrogen-Lkw und H2 für die Industrie – grüner Wasserstoff wird Energie und Kraftstoff unserer klimaneutralen Zukunft sein.

Wir wollen grünen Wasserstoff von der Küste über unsere Gasnetze überall verfügbar machen und begrüßen die Pläne des European Hydrogen Backbones. Die Vision unserer Initiative H2 Hanse Netz: Ein Wasserstoffnetz, das Erzeuger und Verbraucher verbindet und neue Möglichkeiten schafft. Die Grundlage für Neubau und Umnutzungen: unser Gasnetz der HanseWerk-Gruppe mit zusammen mehr als 21.000 Kilometern Länge und vielen Hochdruckleitungen in ganz Norddeutschland.

Unsere H2 Hanse Netz Vision:

Erzeugung und Verbrauch verbinden

Brunsbüttel mit Offshore-Anschluss

Die Region ist schon heute mit dem ChemCoast Park einer der größten Wasserstoffnutzer im Norden – und hier ist ein Hafen des Offshore-Wasserstoffs geplant.
 

Hamburg

Schon heute ein Energie-drehkreuz und die größte Industrieregion im Norden. Und ohne Frage ein großes H2-Nutzungs-Zentrum mit großen Perspektiven – umgeben von unseren Erdgasnetzen.

Flensburg und die Küste

Windenergie und grüne Wasserstoff-Produktion gehen hier Hand in Hand – ein Wasserstoff-Netz kann den H2 in Ballungsräumen wie Flensburg nutzbar machen.
 

Ludwiglust bis Lübz

Schon heute verbindet ein gut ausgebautes Gas-Hochdrucknetz die Zentren im Süden Mecklenburgs. Ideal, um grüne Energie aufzunehmen und von dort überall hin zu transportieren.

Osten Mecklenburgs und Vorpommern

Große Potentiale für Erneuerbare Energien bedeutet großes Potential für Wasserstoff – und damit die Stärkung regionaler Zentren und Industrien von Rostock über Stralsund, Greifswald, Lubmin, Wolgast und Usedom.

Neumünster bis Kiel

Das Herz des Landes mit seinen Verkehrsachsen und dem Innovations- und Industriestandort Kiel sowie einem Gasspeicher: ideal für die Entwicklung von Wasserstoff-Lösungen im Schwerverkehr.

Dithmarschen/Heide

Heimat der Erneuerbaren Energien mit tausenden Windkraftanlagen sowie traditionsreicher Industriestandort mit Vorreiter-Funktion für die Entwicklung von Wasserstoff-Lösungen.

Kavernenspeicher Kraak

Wind- und Sonnenenergie speichern? Als Wasserstoff in unserem Erdgasspeicher durchaus denkbar. Das prüfen wir. Klar, dass der Speicher mit unseren Netzen verbunden ist.

Lübeck bis Wismar

Traditionswerften, Industrieregion und Küste mit vielen Erneuerbaren Energien: Was liegt näher, als diese Akteure in einer Wasserstoffwelt sicher zu vernetzen?
 

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So kommt grüne Energie als H2 vom Norden in den Süden

Die Pläne des EHB

Die Gas-Fernleitungsbetreiber planen bereits das europäische Verbundnetz für Wasserstoff, das European Hydrogen Backbone (EHB). Allein in Deutschland könnten nach der Netzplanung des FNB Gas bereits 2030 in über 5.000 km Transportleitungen grüner Wasserstoff fließen.

Quelle: FNB Gas